Mit Deiner Vision in eine neue Welt
Diese Einladung von Annett Ortlepp ist schon etwas älter, doch immer noch aktueller denn je: „Ich lade ein zur Challenge «Neue Welt». Malt, bastelt, singt, dichtet... euch eine Welt, wie sie Euch gefällt.” Sende uns gern Deinen Beitrag und gebt die Challenge an Eure Familie, Freunde und Bekannte weiter.
Die Welt ist im Wandel – die lebensbejahende Richtung stärken
Wie viele Aufklärer und Hellsichtige schon mitteilten, sind wir an einem wichtigen Entscheidungspunkt der Menschheit angekommen. Deshalb sollte jeder für sich noch einmal überprüfen, wo es hingehen soll. Also: Was willst Du wirklich? Wie, wo, mit wem möchtest Du leben, wenn alles möglich wäre? Es ist Zeit, Deiner eigenen VISION für ein erfülltes, liebevolles und freies Leben (nochmals) Kraft zu geben und dieser gedanklich sowie künstlerisch Ausdruck zu verleihen. Wer das letzte Buch von Anastasia kennt, weiß von der Geschichte von dem kleinem Mädchen. Dieses konnte mit ihrer Gedankenkraft, die sie auf das friedvolle Leben in ihrem Dorf ausrichtete, eine drohende Eiszeit verhindern. Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Nutze Deine Schöpferkraft für das Manifestieren Deiner ureigenen VISION. Du kannst sie aufschreiben, malen, singen, in Collagen oder Modellen erstrahlen lassen, mit uns teilen und vor allem fühlen – sie jeden Tag mit Deiner Liebe, Deiner Glückseligkeit und Deinem festen Glauben stärken. Bitte den Engel der Schöpferkraft dabei um Hilfe. Finde eine Möglichkeit, die Dich jeden Tag daran erinnert, bis Du Deine Bestellung in tiefer Gewissheit auf Erfüllung loslassen kannst. Erinnere Dich, warum Du wirklich hier bist. Wir Menschen sind machtvolle Schöpferwesen. Lasst uns wieder in unsere wahre Kraft kommen. Wenn viele in dieser entscheidenden Phase gleichzeitig das Leben neu erträumen, können wir schon bald das heilige Sein auf dieser wundervollen Erde (wieder) feiern. Danke.
Wer mag, kann uns gern sein Visionswerk zum Veröffentlichen an info@miteinandersein.net senden.
Visionen für's Herz
Von Ann: Vision für das Erzgebirge
Was würdest Du verwirklichen, wenn Du eine hohe Summe an finanziellen Mitteln zu Verfügung hättest, also wenn Geld keine Rolle spielen würde:
Von Holger: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde mich in zwei Projekten verwirklichen:
Das eine in Asien, da ich zu Asien eine gewisse Affinität pflege. Unterstützung und Hilfe für Menschen die keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser haben. Wasseraufbereitungsanlagen, Brunnen anlegen, Projekte, wo den Menschen vor Ort geholfen wird, die Menschen vor Ort in die Projekte mit einbinden. Das zweite Projekt ist ein Gesundheitszentrum in der Mitte Europas, an einem See mit großem Garten. Als Vorbild TamanGA, wesentlich kleiner, aber so in der Art. Mit vegetarischer und veganer Kost, Yoga, Meditation, Reiki, Ayurveda, Kinesiologie, Energiearbeit, Weiterbildung
Von Nala: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann gibt es ein neues Dorf, in der Mitte steht ein wunderschönes Haus, welches im Einklang mit der Natur gebaut wurde, mit natürlichen Materialien. Drumherum ein riesen Garten indem alles liebevoll mit Permakultur angebaut wurde. Alle Elemente sind vorhanden. Eine Feuerstelle im Garten, eine Quelle und grosse Bäume durch die der Wind weht und unsre Mutter Erde. Es gibt Tiere und Begegnungsmöglichkeiten für Kinder & Jugendliche. In diesem Haus gibt es Yogakurse, Meditationen, Heilbehandlungen, Seminare, ein Feld der liebevollen & erweiternden Begegnung. Und um diesen Platz gibt es viele weitere Häuser alle mit eigenen Gärten und Rückzugsorten für Familien, Paare & alleinstehende Menschen. Es gibt ein kleines veganes Café u ein veganes Restaurant. Es gibt einen Kindergarten & eine Schule, in denen Kinder begleitet werden und ihre Talente finden können, es gibt Sportmöglichkeiten & Handwerksmöglichkeiten, denn es finden sich Menschen die Freude daran haben diese anzubieten.
Mandy F.: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann werde ich ein Anwesen am Wasser mit grossem Garten kaufen und dort eine Gemeinschaft erschaffen, wo Menschen für Menschen wirken und dienen können, wo Menschen die Gemeinschaft zum entspannen und meditieren, zum trainieren und mitmachen besuchen können, wo Menschen Menschen dienen, wodurch ein MENSCHENKRAFTORT entsteht, an dem jede*r nach seinen TALENTEN WIRKEN und seine BEDÜRFNISSE BEFRIEDIGEN kann... Gabriele N.: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich, wie früher üblich, nahe der Orte, wieder Streuobst Wiesen anlegen, mit Hecken für die Tiere, zum verstecken und brüten.
Ramona: Wenn Geld keine Rolle spielt dann würde ich mit meinen Freundinnen ein Heilzentrum bauen...jede von uns bekommt in diesem Haus ihren Raum, um ihre Begabungen und Neigungen auszuleben und für andere zur Verfügung zu stellen. Einen Raum für Lomi Lomi, für Reikibehandlungen, Yoga und und....und ich bekomme meine Kräuterküche indoor und outdoo ja das ist unser Traum.
Nancy: Wenn Geld keine Rolle spielt ein großes Heiltzentrum eröffnen mit Energiearbeit, Ernährung und Bewegungstherapien um den Menschen ganzheitlich unterstützen zu können wieder zu dich selbst zu finden...und eine neue ganzheitliche Schule wo Kinder das Fach Aufmerksamkeit haben,learning bei Doping in der Natur,energetisch unterstützt werden…
Marlen: Wenn Geld keine Rolle spielt...dann werde ich alle Firmen aufkaufen, die Wasser privatisiert haben und würde dies zur freien Verfügung kostenlos für alle stellen. Ich würde Zentren bauen, die freie Energien erneut erforschen und sich wieder das Wissen dazu aneignen, was verboten und totgeschwiegen wurde und diese auch erbauen und unter die Menschen bringen. Es würde freie Schulen geben, die auf Augenhöhe mit Respekt den Kindern zu ihrer freien Persönlichkeitsentwicklung helfen und unterstützen. Zudem würde ich alle Gifte, die für Mensch und Natur gefährlich sind, aus dem Verkehr ziehen und verbieten. Es würde Permakulturen für jedermann geben mit Anleitung dazu, wie man diese bewirtschaftet, sodass jeder Mensch frisches Wasser, Ernährung, Energie und Entfaltung seiner selbst hat.
Ann:
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann werde ich..
Projekt 1: Viel Land kaufen und es an Menschen verteilen, die sich Landsitze bzw. Siedlungen mit viel viel Liebe aufbauen wollen und somit Mutter Erde in ein blühendes Paradies umwandeln.
Projekt 2: Viel Wald kaufen, um sie wieder in natürliche Urwälder zurück entwickeln zu lassen.
Projekt 3: Eine MiteinanderSein-Akademie gründen, für ganzheitliche Heilung und Regeneration, Ausbildung, Kunst und Forschung - um Menschen einfach in ihre Kraft zu begleiten, damit sie ihrer Bestimmung folgen können.
Projekt 4: Andere Projekte finanziell und wie auch immer unterstützen, die dem großen Ganzen und dem Leben dienen.
Projekt 5: Eine autarke MiteinanderSein-Biosphären Gemeinschaft für ca. 80-100 Bewohnern bauen lassen mit einer großen Kuppel, damit auch tropische Pflanzen angebaut werden könnten (weil ich so sehr Mangos, Papayas und frische Feigen mag sowie täglich in einem Pool schwimmen würde und trotzdem draußen auch die Jarheszeiten und den Winter mit viel Schnee genießen könnte). Zu dem Zeitpunkt gibt es dann schon den Zugang zur freien Energie, damit das auch Energie mäßig machbar ist)
Sonja: Wenn Geld keine Rolle spielen würde hätte ich längst mein spirituelles Gesundheits Zentrum verwirklicht. Es wäre im Zentrum der Stadt so dass alle Schulkinder und Arbeitenden sich in der Mittagspause Smoothies und Leckereien aus dem biologisch vegetarisch oder veganen Bistro mitnehmen könnten, oder sich ins angegliederte Restaurant setzen könnte in dem wirklich jeder fündig würde da normalerweise Schwierigkeiten beim Essen gehen hat: Veganer, Rohköstler, Paleo, Keto und Glutenfreie Ernährungspraktizierende, Blutgruppen gerechte Ernährung,
Indem es ein riesig großes kaltes und warmes Buffet gibt was so gestaltet ist dass sich jeder so bedienen kann dass es seine Ernährungs Vorlieben deckt. Es gäbe einen Meditations Ruheraum in dem jeder der möchte sich in die Energie des Raumes legen kann die von ein zwei Leuten gehalten wird für die Ruhesuchenden. In dem Zentrum gäbe es auch viele Räumlichkeiten in denen verschiedene Heiler und Schamanen ihre Hilfe anbieten könnten so dass nicht jeder seine eigenen Räumlichkeiten mieten müsste so dass mehr Menschen ihre Fähigkeiten anbieten könnten die sonst aus finanziellen Gründen nicht die Chance hätten. Kleine und große Räumlichkeiten in denen alles von körperlichen emotionalen und seelischen Heilbehandlungen über Yoga über tanzen Musik machen meditieren etc. angeboten werden kann. Ich bin mit dieser Version nicht alleine, es haben sich schon einige zusammengefunden, die das gerne mitgestalten würden hier bei uns, doch bisher ist es immer an Geld gescheitert da die Räumlichkeiten zu teuer waren und man die Notwendigkeit hatte noch zu einem Großteil der Zeit seine Existenz durch Geld verdienen zu sichern. Aber ich bin mir sicher es kommt die Zeit wo so etwas in jeder Stadt existiert.
Mona: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann werde ich viel Wald kaufen und Diesen mit viel Liebe und Achtsamkeit dabei unterstützen, wieder ein Urwald zu werden mit seinen beseelten Orten. Es werden Lichtungen mit vielen frischen Wildkräutern zu finden sein und Quellen die entspringen mit heilendem frischen Wasser, welches die Wälder durchzieht und für alle Menschen zur Verfügung steht. Es werden Übergänge geschaffen, so dass es möglich ist, den Zugang zur Anderswelt zu finden. Kraftplätze werden entstehen, wo die alljährlichen Jahreskreisfeste und Rituale erlebt werden können. Ich möchte Kinder, Jugendliche und Erwachsene begleiten und im Vertrauen die Schönheit um uns herum nahe zu bringen.
Katharina: Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich zusammen mit meiner Herkunftsfamilie einen Familienlandsitz aufbauen mit einem großen (Nutz-)Garten. Zusammen mit anderen Familien bilden wir eine Gemeinschaft, in deren Herz das Gemeinschaftszentrum steht, welches Handwerksräume, Ateliers, Drinnen-Freifläche, Großküche, Bibliothek uvm. beinhaltet. Das Zentrum steht allen Generationen offen, die Kinder lernen durch Beobachten und Mitmachen bei den Erwachsenen und natürlich miteinander. Wir leben im Rhythmus der Natur, es gibt Jahreskreisfeste, die Tiere sind frei.
Gini: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann werde ich mein Herzensprojekt verwirklichen und (m)eine ❤️-Finca in Spanien kaufen. Dort möchte ich mit meiner Vision von einem Leben in harmonischem Einklang mit der Natur und ihren Wesen ein Zuhause erschaffen. Ein Zuhause für jeden Menschen, jedes Tier, einfach jedes Wesen hier auf dieser wundervollen Erde. Wo jeder einfach sein kann, frei, bedingungslos, friedlich. Ein Ort, der Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt, die Möglichkeit bietet sich selbst zu erfahren - einfach ein Ort um wieder bei sich anzukommen. Diesen Ort fand ich vor 2 Jahren auf meiner Reise, als ich dort in Spanien - kurz vor der andalusischen Grenze - bei einem deutschen Ehepaar leben und arbeiten durfte. Als ich das allererste mal durch diese Berge fuhr, hatte ich Tränen in den Augen, Gänsehaut auf den Armen und das Gefühl in meinem Herzen "nach Hause zu kommen" (anzukommen). Genau dieses Gefühl wünsche ich mir für jedes Wesen hier auf dieser göttlichen Erde - unabhängig davon an welchem Ort es sich gerade befindet. Doch durfte ich auch die Erfahrung machen, WIE wertvoll es ist, in der Fremde ein Zuhause finden zu dürfen. Einen Platz, einen Ort, eine Möglichkeit zu haben um einfach wieder Kraft zu schöpfen, mich selbst zu erfahren und zu wissen, dort (m)einen Platz zu haben. ❤️
Anja: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, möchte ich mit anderen Experten, Coaches, Therapeuten, Pädagogen unter einem Dach hier in Leipzig arbeiten. Jeder hat seinen eigenen Behandlungs- Raum und es gibt einen Seminar- und Workshopraum. Die Fachleute, die dort wirksam sind und arbeiten, betrachten das Menschsein aus einer ganzheitlichen, holistischen Sicht. Es ist eine Gemeinschaft und ein Haus, indem Freude, Bewegung, Tanz, Musik, Achtsamkeit gelebt und vermittelt wird. Ich selber würde zu den Themen Intuition und Achtsamkeit im Alltag beraten und behandeln. Außerdem würde ich Kurse / Workshops /Weiterbildungen anbieten zu den Themen : Entspannung und Achtsamkeit / Musik, Singen, Yoga ... Die Experten, die in dem Haus arbeiten, unterstützen sich gegenseitig und Werte wie Respekt und Freundlichkeit sind selbstverständlich. Es finden auch gemeinsame Workshops / Veranstaltungen statt. Es gibt noch einen großen Garten, der für Kräuter- und Pflanzenkunde genutzt wird und in dem genügend Platz ist für Outdoor Bewegungsmöglichkeiten und Veranstaltungen.
Barbara: Ich möchte noch ein Haus in dem mehrere Generationen wohnen und sich gegenseitig unterstützen… UND eine Schule die für Herzensbildung sorgt, die soziale Kompetenz - das Miteinander als Zentrum hat. Eine Schule die an die besonderen Talente und Begabungen eines jeden Kindes anknüpft und Lebensfreude vermittelt, in der das lernen einfach Spaß macht.
Andrea: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann kann ich meine Freundin mit ihren acht Kindern und dem schwer verunfallten Mann die Sorgen erleichtern, meiner Freundin mit dem autistischen Sohn ihre Sorgen um sein Überleben nehmen, meine Begeisterung für Yoga und Kräuter in einer Kombination an die Seelen weitergeben, die darüber etwas lernen möchten, selbst weiter lernen und vielleicht ein Buch darüber schreiben…
Sebastian: Wenn Geld keine Rolle spielt dann gründe ich ein Alternatives Gesundheitszentrum. Dort gibt es gesundes Essen, Therapieräume, Gruppenkurse, Seminare, Heilpraktiker, Osteopathen u Therapeuten
Familie Freudenberg: Ein schöner 3-4 Seitenhof ,der nach und nach ausgebaut werden kann, erstmal ein Wohnhaus für unsere 5er Familie.Ein Scheune die ausgebaut werden soll oder schon fertig ist ,wo wir unsere Physiotherapie-Praxis drin haben und Seminarräume für Kurse, Vorträge, systemische Beratung, oder für Schule der Zukunft für Kinder und Erwachsene. Vielleicht ist eine Einliegerwohnung schon drin, wo jemand wohnen kann, der vielleicht keine Kinder hat oder in der Nähe, sich aber freuen, das Leben in der Bude ist und sich noch gebraucht fühlen.Später darf weiter ausgebaut werden, so wie Zeit ist , für die Kinder und ihre Familien, damit wir Mal für unsere Enkel mit da sein dürfen. Ein Mehrgenerationen-Model eben, aber vielleicht mit 2-3 Studiowohnungen, wo sich Menschen wohl fühlen dürfen, auch Senioren, die sich vielleicht beim Kochen oder Hof kehren, Garten anlegen etc. noch gebraucht fühlen und später nicht in ein Heim müssen, weil immer jemand vor Ort ist und man gegenseitig auf sich achtet. Man kann nicht alle retten und auf seine Reise mitnehmen aber einige vielleicht schon. Sowas stelle ich mir seit der Kindheit vor.
Kerstin: Wenn ich den Platz und den passenden Partner dazu gefunden habe und Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich einen Bungalow am See haben, mit Blick nach Südost in die freie Landschaft, an der Terrasse steht ein Rosenbogen und ein kleines Rasenstück erlaubt es, schon morgens bei Tau und Tag barfuss über die Wiese zu laufen. In der Umgebung wohnen Menschen, die ähnlich vernetzt denken und mit denen wir uns häufig treffen, an der nahen Feuerstelle, am Badesteg oder unter der großen Buche/Eiche. Wir nutzen gemeinsam einen Seminarraum in der Nähe, wo es möglich ist, auch für andere Menschen Weiterbildungen, Meditationen, Qigong, etc. anzubieten. Nachdem unser erster gesponserter Trinkwasserbrunnen in Ghana fertiggestellt ist (wird dieses Jahr noch, Spenden sind gerne noch erwünscht), entwickeln wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort weitere Möglichkeiten der Selbstversorgung und der Bildung, eine ganze Region mag erblühen und friedlich gedeihen...
Sende uns gern auch Deine Vision an info@miteinandersein.net